Das FabLab Nürnberger Land e.V. ist gegründet!
Stichwortzettel Lasercutterführerschein:
LasercutterEinweisung.doc (42 KB)
Bereiche unseres FabLabs:
HauptraumPoster.pdf (307.11 KB)
FahrradwerkstattPoster2.pdf (308.69 KB)
BeetleKursPoster2.pdf (374.13 KB)
RoboCupPoster.pdf (264.03 KB)
Hier war bis Oktober 2015 der vorläufige Internetauftritt von FabLab NüLand.
Inzwischen ist er auf www.nueland.de zu finden.
Diese Seite hier wird nicht weiter aktualisiert.
Eröffnung der Mobilitätswerkstatt. PZ vom 28.11.2015
Aktuell: Helfer gesucht, die mit Asylbewerbern Fahrräder reparieren
Wir bauen zur Zeit eine Werkstatt auf, in der sich Flüchtlinge aus gespendeten Teilen eigene Fahrräder zusammenbauen können. Dafür suchen wir Helferinnen und Helfer, die die Flüchtlinge beim Reparieren anleiten möchten. Kurse siehe unten.
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Mitgliederlabor
Montags, 18 Uhr: Jeder trägt was zum gemeinsamen Abendessen bei,
wir bringen das FabLab mit Ideen und Projekten voran, z.B.
Donnerstag, unregelmäßig, manchmal ab 16 Uhr, manchmal ab 18 Uhr:
Gelegenheit für Mitglieder, eigene Projekte zu verfolgen.
Weitere Möglichkeiten nach Absprache.
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Wollen Sie lernen, mit unseren computergesteuerten Maschinen umzugehen?
Sie haben Interesse an verschiedenen Kursen zur Technik? Dann mailen Sie uns!
Wir sammeln die nachgefragten Themen und bieten entsprechend Wörkschops an ;-)
Eine Übersicht über die vergangenen Veranstaltungen finden Sie am Ende der Seite.
Was ist ein Fablab?
Ein FabLab („Fabrikationslabor“) ist eine offene, demokratische High-Tech-Werkstatt mit dem Ziel, Privatpersonen generationenübergreifend Produktionsverfahren für Einzelstücke zur Verfügung zu stellen, um sie an moderne technische Möglichkeiten heranzuführen und für diese zu begeistern. Typische Geräte sind 3D-Drucker, Laserschneider, Folienplotter, CNC-Maschinen etc., um eine große Anzahl an unterschiedlichen Materialien und Werkstücken bearbeiten zu können. FäbLäbs erlauben die unkomplizierte Anfertigung von hochindividualisierten Einzelstücken oder nicht mehr verfügbaren Ersatzteilen, um z.B. im Rahmen eines Repaircafes Alltagsgeräte ressourcenschonend instandzuhalten. Durch die Offenheit steht die Einrichtung jedem zur Verfügung.
Was ist der Plan?
Am 16. März wurde der Verein gegründet, denn er ist als Ansprechpartner für Geld- und Sachspenden nötig (--> zur Satzung, z.B. § 4, Mitgliedschaft. Hier der Aufnahmeantrag).
Eröffnet wurden unsere Räume in Neunkirchen am Sand, Hauptstraße 1, am 21. Juni mit offiziellen Ehrengästen und einem Tag der Offenen Tür. Fortbildungen bieten wir bereits an, siehe oben, andere Öffnungszeiten werden folgen. Wenn das FabLab erstmal läuft, soll diese offene Werkstatt Modell und Ausgangspunkt für weitere Fablabs sein - in unserem Landkreis, der ja viele lokale Zentren hat.
Wen brauchen wir?
Die Tätigkeiten, die wir zusammen abdecken müssen, sind vielfältig. Wir brauchen Engagierte, die bei Teilaufgaben oder der Gesamtplanung mitmachen oder sie leiten. Gemeinsam werden wir die nötigen Kompetenzen abdecken oder uns einarbeiten, auch einzelne Hilfen sind willkommen:
- Umgang mit computergesteuertem Werkzeug
- Netzwerken: Kontakte zu Unterstützern, Öffentlichkeit oder Firmen aufbauen und halten
- Homepage und andere Kommunikationsmittel gestalten
- Leute mit kreativen Ideen und Interessen für Holz, Textil, Schmuck, Acryl und vieles andere
- Fähigkeiten in Maschinenbau, Elektronik, Informatik u.a.
- Freude daran, andere bei handwerklichen Tätigkeiten zu unterstützen
- Besucher an den Öffentlichkeitsabenden betreuen
- Planer und Macher oder auch Mithelfer beim Renovieren des Raums
- Hobbybastler, Modellbauer, Heimwerker, Programmierer, ...
- Soziale Fähigkeiten in unserem bunten Haufen aus Ehrenamtlichen, Nutzern und Interessierten
und noch sehr viel mehr, um einen Verein und die Geräte am Laufen zu halten und kreativ auszubauen.
Was brauchen wir?
Mit der Anschubfinanzierung sieht es wohl einigermaßen gut aus. Wir werden Materialspenden für Möbel, Werkzeug, Geräte und dergleichen brauchen. Bei einem sehr geeigneten Raum in Neunkirchen stehen wir vor dem Vertragsabschluss. Wenn das Fablab einmal in Betrieb ist, können wir verschiedene Sponsorenmodelle anbieten, denn die laufenden Kosten müssen wir selber decken.
Wer sind wir?
Unser Projekt ging aus einem Arbeitskreis in der Bildungsregion Nürnberger Land hervor. Unterstützung bekommen wir dabei vom Fablab Nürnberg. Wir suchen Interessierte, mit denen wir zusammen das Projekt gestalten und auf die Beine stellen können. Sehen Sie dazu auch die Seite des Landkreises Nürnberger Land.
Wie kann man arbeiten?
- Den Verein aufbauen und gestalten, Interessenten betreuen, jederzeit Zugang zu den Geräten haben:
Als ordentliches Mitglied
- Unbegrenzt an den Geräten arbeiten, wenn ein ordentliches Mitglied im Labor ist:
Als außerordentliches Mitglied
- An Öffentlichkeitsnachmittagen mit den Geräten arbeiten; je nach Andrang mit beschränkter Zeit:
Jede und jeder mit Ahnung oder ohne. Am besten mit Laptop
- Zeit an den Geräten oder gar das ganze Labor mieten:
Nach Absprache
- In Workshops, also Seminaren
Wird zur Zeit geplant: In der Art der Volkshochschule? Für Firmen? Für Schüler?
Wo ist unser FabLab?
Das FabLab NüLand steht in Neunkirchen am Sand, Hauptstraße 1, direkt gegenüber der Kirche.
Treten Sie mit uns in Kontakt über fablab(at)nuernberger-land.de
Demnächst gibt es mehr Informationen auf www.nueland.de.
Sponsoren
Unser FabLab wird finanziell unterstützt von
und folgenden Fördermitgliedern:
Laserschneider: Eines der Werkzeuge im Fablab
Wollen Sie schnell einen Geistesblitz umsetzen? Oder ein Werkstück präziser evaluieren als Sie es in Ihrer Werkstatt könnten? Vielleicht öfter als in nur einem Exemplar?
Der Laserschneider birgt (nicht nur) für Schüler ein äußerst großes Motivationspotential. Ein solcher war das zentrale Werkzeug für das P-Seminar (siehe Startseite); beim Fablab Nürnberg bekamen wir 2012 im Rahmen eines einmaligen Pilotprojekts ausreichend Zugang.
Viele Gymnasiasten haben kreative Ideen, sind aber kaum in handwerklichen oder feinmechanischen Fähigkeiten geübt, mit denen sie diese Ideen umsetzen könnten. Stattdessen fällt es ihnen leicht, am Computer Graphiken und .pdfs zu entwerfen. Tatsächlich ist das genau die Anforderung für einen Lasercutter („kannst du’s zeichnen, kannst du’s bauen“). Eine Einstiegsschwelle ist für Schüler praktisch nicht vorhanden, sie steigern ihr Niveau jedoch geradezu unmerklich bis zu recht anspruchsvollen Projekten - und die Ergebnisse werden ästhetisch perfekt.
Jetzt suchen wir Sie als Interessenten, mit denen wir gemeinsam
ein Fablab im Nürnberger Land entwickeln und betreiben können.
In Bezug auf die Finanzierung haben wir bereits Wesentliches erreicht.
Einzelteile für einen Spiegel als Uhr, hergestellt mit dem Lasercutter
Beispiele für Produkte mit dem Laserschneider:
- Mehrfaches Planetengetriebe aus Acryl
- Mikrolöcher in Karton, hier r = 0,03 mm
- graviertes Relief in Brailleschrift
- Gravur antiker Inschriften oder moderner Kunst in Stein, Spiegelglas, Weihnachtsplätzchen etc.
- Münzen mit selbst entworfener „Prägung“
- Sonderanfertigungen passend zu Fischertechnik oder anderen Systemen
- Beschriftungen bis deutlich kleiner als 1 mm, Skalierungen noch kleiner
- Schwalbenschwanzverbindungen, Intarsien, flexible Gelenke in Holz, ...
- Stempelgummis herstellen
- Modeschmuck, Fantasyausrüstung, Geschenke, Modelle, Bausätze usw.
Den Anwendungen sind fast nur durch die eigene Kreativität Grenzen gesetzt!
Spiegelgravur
Zur Sonnenfinsternis: Fassung des Objektivfilters (Quelle: PZ)
--> Ankündigung unserer Vereinsgründung in der Pegnitzzeitung
--> Der Lasercutter im Fablab Nürnberg
--> Unsere Initiative im Beitrag des Bayerischen Rundfunks zum Fablab Nürnberg
(BR3, 31.1.2014, von Minute 5:28 bis 6:20)
--> Projekt Metrolab („Newsletter“ im typischen Denglisch-Kauderwelsch)
--> Kontakt
Archiv
17. Mai, 11 Uhr: Wir werden im Industriemuseum Lauf am internat. Museumstag
ein Fablab im Nürnberger Land vorführen und
die Öffentlichkeit zum Ausprobieren und Mitmachen einladen.
Mit weiteren Interessenten sind wir bereit,
ein dauerhaftes Fablab aus der Taufe zu heben ...
21. Juni, 13 Uhr: Eröffnung in unseren Räumen in Neunkirchen, Hauptstraße 1
Jeder kann sich ein Andenken auf dem Lasercutter
schneiden.
25. Juni, 17 Uhr: Inkscape-Kurs - Vektorgraphik für den Lasercutter.
Bitte ein Laptop mit Inkscape (kostenlos herunterzuladen)
und einen USB-Stick mitbringen!
2. Juli, 17 Uhr: Arduino für Einsteiger - Microcontroller programmieren lernen.
Eine Vorstellung und erste Basteleien
Dauer ca. 90 Minuten
Bitte ein Laptop mitbringen, am besten mit dem Programm
https://www.arduino.cc/en/Main/Software !
7. Juli, 18 Uhr: Vorbereitung in die Arbeit mit dem Lasercutter.
Bitte bringen Sie ein Laptop mit Inkscape (kostenlos) mit.
Heute schneiden wir vermutlich noch nichts, aber
Sie erstellen Ihre Zeichnung für das nächste Mal.
Dann schneiden Sie Ihr Werk ohne weitere Gebühren aus.
12. Juli, 14 Uhr: Kinder & Jugendmuseum Nürnberg
Das Museum führt zusammen mit dem Bund Naturschutz
Upcycling-Workshops mit spannendem Begleitprogramm
unter dem Motto „aus Alt mach Neu!“ durch.
Hauptattraktionen sind verschiedene Werkstätten,
in denen die Teenager aus Abfallprodukten
neuwertige Produkte herstellen können.
13. Juli, 18 Uhr: "Mitgliederlabor" (folgende Montage siehe ebenfalls hier):
Jeder bringt was zum Abendessen mit,
wir bringen das FabLab voran
und arbeiten an eigenen Projekten.
16. Juli, 18 Uhr: Geben Sie Rückmeldung, welchen Kurs Sie wünschen;
rechtzeitig vorher steht hier, welcher es wird:
- Inkscape I : Vektorgraphik für Anfänger
- Inkscape II : Box, Schmuckbaum oder Lötkolbenständer
- Arduino I : Installieren und erste Schritte
- Arduino II : Jürgens Geheimnis
23. Juli, 18 Uhr: Inkscape II : Box, Schmuckbaum oder Lötkolbenständer
28. Juli, 18 Uhr: Einführung ins Arbeiten mit dem Lasercutter
Dienstag Bitte bringen Sie ein Laptop mit Inkscape (kostenlos),
einen USB-Stick und vielleicht eine Idee für ein
einfaches Objekt, das Sie zeichnen wollen mit!
Im August ist bezüglich der Kurse Sommerpause,
es finden nur vereinsinterne Veranstaltungen statt:
20. Juli, 18 Uhr, "Mitgliederlabor" (folgende Montage siehe ebenfalls hier)
27. Juli, 18 Uhr: Jeder trägt was zum Abendessen bei,
wir bringen das FabLab voran
und arbeiten an eigenen Projekten.
3. August: Priorisieren:
Welche Themen wollen wir an den nächsten Montagen angehen?
10. August: - Unser MitgliederLab am 25.9.
- Projekte mit Sozialem Engagement für den 11.11.
17. August: - Material aussuchen und bestellen
- Ein Beitrag zur Neunkirchener Kulturwoche
- Abläufe und Organisation
Der Kauf einer CNC-Fräse oder eines 3D-Druckers stehen an.
Wer möchte mitmachen beim Aussuchen?
8. September: Kurs zum 3D-Drucker (18 Uhr)
14. September: - Grillen: Getränke sind da, Grillgut bringt jeder mit.
- Besprechen von Veranstaltungen und Kursen
- Soziales Engagement
- Neue Raumaufteilung
15. September: Kurs Schneidplotter und Folienbügeln auf Textil (18 Uhr)
17. September: Kurs Schneidplotter und Folienbügeln auf Textil
(Uhrzeit in Rücksprache mit Ihnen; bitte mailen!)
25. September: 16 - 22 Uhr, "Open Lab" für Mitglieder und Eingeladene.
Betreuter Zugang zu den Geräten
Lasercutter, 3D-Drucker, Schneidplotter, Folienbügelautomat
Montag 5.10.: Regale etc. aufbauen für die Mobilitätswerkstatt
Montag 19.10.: Einführung in den Schneidplotter und die T-Shirtpresse
Montag 26.10.: Workshop für Existenzgründerinnen, 9:00 - 12:00 Uhr
Bitte ein Laptop mit Inkscape (kostenlos herunterzuladen)
und einen USB-Stick mitbringen. Eine Anmeldung ist nötig;
Kursgebühr.
Montag 26.10.: Fahrradreparieren, Achter oder Höhenschlag entfernen.
Besonders für die künftigen Betreuer der Mobilitätswerkstatt,
die Asylbewerber anleiten, sich Fahrräder zusammenzubauen.
Aber auch für alle anderen Interessierten.
Montag 2.11.: Die Fahrrad-Kettenschaltung systematisch einstellen.
Für künftige Betreuer der Asylbewerber sowie für alle anderen.
Mittwoch, 11.11.: Erste, versuchsweise Öffnung der Fahrradwerkstatt
Mittwoch, 18.11.: Einweihung der Mobiltätswerkstatt für Asylbewerber,
zusammen dem Landrat und der Sparkasse Nürnberg,
die den größten Teil der Unterstützung übernommen hat.
Mittwoch, 18.11.: Vorstellen des FabLab NüLand auf dem "Markt der Möglichkeiten",
einem Basar außerschulischer Lernorte in Röthenbach.
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Anmeldung Eine Anmeldung zu den Kursen wäre für uns hilfreich
und wegen etwaiger Änderungen für Sie nützlich.
Nehmen Sie Ihr Laptop mit, am besten Sie installieren
schon mal das Vektorgraphikprogramm Inkscape!
Für Mitglieder sind die obigen Kurse aktuell kostenlos,
Nichtmitglieder zahlen 20 Euro pro Abend (Kurs ca. 90 min.)
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Die Arduino-Plattform bietet eine sehr kostengünstige und einfache Möglichkeit
in die Welt der Mikrocontroller einzusteigen. Von interaktiver Lichtsteuerung über sinnlose Spassgeräte bis zur Robotersteuerung- fast alles ist zu realisieren.
Die Software für Linux, Windows und Mac ist kostenlos und Open Source, die Hardware ist sehr preisgünstig erhältlich.
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Wollen Sie einen Inkscapekurs besuchen?
Machen Sie einen Terminvorschlag!
Inkscape ist ein Graphikprogramm, mit dem Sie zum Beispiel die Zeichnungen
für den Lasercutter anfertigen. Dazu bitte ein Laptop mit Inkscape (kostenlos herunterzuladen) und einen USB-Stick mitbringen!
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