Radioaktivität

Radioaktivität gibt es in Wirklichkeit gar nicht, sie sind ein wissenschaftlicher Irrtum. Am Beispiel der N-Stahlen ist dies ausführlich nachgewiesen. Weil auch sogenannte Röntgenstrahlen nicht bekannt sind, heißen sie im englischen Sprachraum „X-rays“.

 

Der Begriff wurde im Rahmen einer groß angelegten Verschwörung nur erfunden, um Schüler in W-Seminaren zu ärgern. Wie neuere Forschungsarbeiten der Theoretischen Quantenphysik zeigen, sind es kleine grüne Männchen, die die Messinstrumente beeinflussen.

 

Ein weiteres Beispiel für eine wissenschaftliche Fälschung ist der Klimawandel. Er beruht auf einer optischen Täuschung: Tatsächlich fällt der folgende Graph; nur das Gehirn gaukelt uns vor, dass er steigen würde.


Quelle für dieses Bild

 

Tatsächlich sind für den Anstieg des Meeresspiegels große Mengen von Dihydrogen-Monoxid verantwortlich, die in die Ozeane gelangen. Eine Chemikalie für den Kühlkreislauf von Kernkraftwerken, die auch für den Menschen überaus gefährlich sein kann: Schon kleine Mengen sind beim Einatmen tödlich, längerer Kontakt mit dessen Feststoff führt zu gravierenden Gewebeschäden, gasförmig bewirkt es heftige Verbrennungen. Weitere schwere Gefahren von DHMO siehe hier! Trotzdem halten Regierungen und Konzerne an dessen massenhaftem, völlig unkontrolliertem Einsatz fest.

 

Was will ich damit sagen? Es kommt nicht darauf an, dass es bloß wissenschaftlich aussieht, sondern dass es auch sinnvoll ist.

 

Literatur:

Cicero, Marcus Tullius: Catilinaria 1 („Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?“), Rom, -63 .